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  • ichwersonst

mehr als 1000 Beiträge seit 24.04.2002

*lautauflach*

>>Brigitte Wacheck vom Freundschaftskreis Mainz-Louisville findet es
schade, "dass die Deutschen so uninformiert sind über die
Verhältnisse in den USA". Sie vermisst, dass den Amerikanern das
"Ringen nach Lösungen" anerkannt wird. Selbstverständlich sei "keiner
für Krieg" und natürlich müsste man "Kollateralschäden begrenzen",
aber deswegen demonstrieren? "In Bauzen in der DDR sind auch Leute
mit Genickschuss hingerichtet worden. Da hat in Deutschland niemand
protestiert."<<

Na, wenn selbst Pro-US-Amerika-Vertreter die momentanen Verhältnisse
in den USA mit denen in der DDR vergleichen und das als bestes
Arguement anbringen können, ist es wohl wirklich mal an der Zeit, der
UNO bescheid zu geben und dem Weltsicherheitsrat, damit Blauhelme das
ganze mal unter Kontrolle bringen. :)

Ich glaube, der Frau ist gar nicht bewußt, was sie da gesagt hat.

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