macht nur weiter so, dann darf die halbe Republik bald sychron zur Werbepause auf Klo gehen. Denn die ÖR sind den Medienkonzernen einfach nur beim Geld verdienen im Weg. Pro Sieben/Sat 1 und RTL haben zusammen pro Jahr auch fast acht Milliarden Euro verdient, mit Werbung. Und haben dabei doch recht sparsame Formate, die auf Voyeurismus, Spott und Neid basieren. Natürlich gibt es am ÖR-Programm vieles zu kritisieren, aber mit dem sonstigen Angebot der privaten Konkurrenz können sie sich locker messen. Das wissen auch die Gegner, die seit Jahren überall ihre Bezahlschranke einbauen wollen und in ihren Medien kräftig für ein Ende des "Staatsfernsehens" trommeln. Das die Kunst-Kultur-und Filmbranche erheblich von den Gebühren profitiert ist egal. 50 Euro im Monat für etwas Bundesliga ist da okay, 18 Euro für ein breitgefächertes Programm angeblich eine Zumutung. Das am Ende die Medienkosten der Bürger steigen werden, wenn der ÖR endlich weg ist ist so gut wie sicher.