wie Frau Baerbock grün ist und Herr Scholz Rot. Also überhaupt nicht. Alle drei haben identische Handlungsmaxime:
1. Außenpolitisch dominieren Interessen der transatlantischen Freunde.
2. Innenpolitisch und wirtschaftlich muss immer zuerst das Großkapital und die Medienmogule bedient werden
3. Innerparteilich zählen ausschließlich die Netzwerke, die der Karriere dienen.
4. Die Krümel, die übrig bleiben, kann man evtl für etwas Pflege der Wähler verwenden. Wobei man an der Karriere Merkels sehen kann, dass dieser Posten eigentlich überflüssig ist. Wann hat Merkel je etwas für ihre Popularität tun müssen oder getan? Sie hatte die Punkte 1-3 im Griff!
Merz ist kein Anti-Merkel, sondern bloß der Leichenfledderer der CDU. Er sieht aus und benimmt sich wie ein Geier, er kreiste jahrelang feige in sicherem Abstand um den Braten, und jetzt, wo die A-Liga der Prädatoren vom Kadaver abgelassen hat, ist er gelandet. Und dieser desillusionierte Schnarchverein hat ihn auch noch gewählt!
Merz und konservativ - wie hoffnungslos muss man sein, um das zu glauben?