Laschet hat sich im Syrien-Krieg früh auf die Seite des Diktators Baschar al-Assad geschlagen, der Zivilisten aus der Luft bombardieren ließ und forderte 2014 eine Neubewertung von dessen Regime. Laschet beschuldigte die USA fälschlicherweise, den "Islamischen Staat" gegen Assad unterstützt zu haben - in Wahrheit kämpften die von den USA unterstützten Oppositionsgruppen gegen den "IS".
Es ist naiv zu glauben, dass transatlantische Blätter wie der Spiegel einfach nur ekelhaften Schmieren-"Journalismus" betreiben. Und natürlich wissen auch Schmierenfinken das Laschet mit seinen Äußerung zur Unterstützung des IS durch die USA völlig recht hat.
Hinter solchen Artikeln steckt natürlich eine Agenda dahinter, um Einfluß auf die Geopolitik zu nehmen. Natürlich soll Laschet damit zur Rechtfertigung genötigt werden und so seiner Position wieder transatlantisch eingenordet werden.