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  • zur Erinnerung an Egon Bahr

860 Beiträge seit 30.01.2017

Die schießen sich vom ersten Tag ein auf Laschet

Da er sich bisher nicht als fanatischer Putin- und Russenhasser hervor tat ( wie übrigens auch Söder nicht) veröffentlichte "Zeit - online " wie der gesamte Mainstream sofort nach der Wahl missmutige Kommentare.

Wenn Laschet Sohn eines Bergmanns ist, schätze ich ihn nicht so heuchlerisch - wendehalsig ein wie Angela Merkel, die erst als Pfarrerstochter Funktionen in der atheistischen DDR - FDJ übernahm, um anschließend als Vorsitzende einer christlichen Partei kein gutes Haar an der DDR zu lassen. Es dürfte ihr einige Mühe machen, ihren Wendehals wenigstens als Rentnerin wieder zu entknoten.

Die Frau ist die Falschheit in Person, was man auch an der scheinheiligen Bitte an Putin erkannte, Nawalny nach Deutschland ausreisen zu lassen, mit dem Plan dessen in der Tasche , was dann folgte.

Ich fürchte, Laschet ist immer noch viel zu ehrlich für einen Vasallenstaat der USA.

Was dem Spiegel oder der Wochenschrift "Die Zeit" lieber gewesen wäre, las ich in der "Zeit" in folgendem schönen Satz: "Röttgen - unser Mann in Washington ". Es ist genau umgekehrt. Er ist das beste trojanische Pferd der USA in der Bundesrepublik , gepaart mit ebenfalls wertvollen Exemplaren des Grünen Gestüts.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.01.2021 15:21).

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