zwar so, dass der Text eine geschlossene Welt entstehen lässt, in die der Leser eintauchen kann, die ihn abholt und umfängt
Geschlossene Welt, in sich stimmig und mit klar definiertem Feindbild. Alles, was nicht dazu passt, wird weggelassen.
Ich nenn das Meinungsmache oder auch Propaganda. Und für mich sollte Journalismus neutral und unvoreingenommen sein, also das genaue Gegenteil.
Aber selbst bei technischen Artikeln kann ich mir nicht sicher sein, ob da grad Schleich- werbung betrieben wird, insofern bin ich notorisch misstrauisch. Das kann man sicher auch paranoid nennen, die Grenze ist wahrscheinlich fließend. Ich lebe mit beiden Bezeichnungen, mir ist es egal was andere Personen aus den Facetten, die sie von mir sehen, schlussfolgern zu können glauben.