Oder wollens nicht wahrhaben. Auch Spahn als ausgewiesener Pharma-Lobbyist wird bei den sogg. "Wahlen" keinen vom Stuhl reissen.
Merz ist viel zu bekannt als Lobbyist der sogg. Finanz"Märkte" (das Finanzcasino, das das Hauptinstrument bei der Umverteilung von unten nach oben ist). Er war/ist ruhend bei der weltweit führenden Diebesbande von Volkseigentum (Blackrock) als Vorstand tätig.
Blackrock ist superreich, weil die meisten in der EU und USA arm geworden sind. Das hat sich in der Vergangenheit vielleicht bei vielen CDU-Wählern noch nicht rum gesprochen (Tagesschau und BILD als "Informationsquelle"). Aber es werden immer mehr. Todenhöfer und Wimmer sind beileibe nicht die Einzigen in der CDU, die "was gemerkt" haben.
Zudem ist Merz an ein untergehendes System (US-Turbokapitalismus) und ein langsam untergehendes Land (USA) in allein seinen Geschäfts-Verbindungen so eng gebunden, das er dieses Schicksal teilen wird, ob er will oder nicht. Das dieses "Ruhen lassen" seiner "Tätigkeit" bei Blackrock ein Show-Act ist, ist klar (dafür hat er Leute;-)).
Das einzig Bedenkliche: er macht keinen ganz so naiven Eindruck wie Schulz. Der Provinz-Maddin aus Würselen hat als EU-Abgeordneter nie was vom wirklichen Geschäftsleben mit gekriegt (vielleicht hatte er deshalb am Ende so wenig auf seiner Seite). Bei Abzocker-Profi Friedel Merz sieht das völlig anders aus, der arbeitet für mächtige Lobbyisten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.02.2020 14:37).