Was kaum jemand zu CETA weiß:
"Kanada würde auf Investorengerichte verzichten, aber die EU-Kommission nicht:
Es gehört hierzulande nicht zum guten Ton, zu berichten, was die Ceta-blockierenden Wallonen sagen und wollen. Deshalb will ich hier wiedergeben, was der wallonische Ministerpräsident Paul Magnette am 24. Oktober im Interview mit der französischen Libération über die Verhandlungsposition der Kanadier und der EU bei Ceta gesagt hat.
Auf Deutsch: Die Kanadier, mit denen Magnette sehr zum Missfallen der Kommission und der hiesigen Medien die Frechheit hatte, direkt zu reden, hängen überhaupt nicht an den Spezialgerichten für Investoren, die den Wallonen (und vermutlich einer Mehrheit der europäischen Bürger) ein Dorn im Auge sind. Es sind die EU-Kommission und ihre Alliierten unter den europäischen Regierungen, die hierauf beharren."[1]
http://www.iknews.de/2016/10/28/ceta/
CETA: Lobbyismus in Reinkultur?
Während immer deutlicher wird, dass die Globalisierung nur einer kleinen Gruppe von reichen nutzt, wird unermüdlich an der Ausweitung gearbeitet. Es gibt nichts dagegen einzuwenden, Handelsbarrieren abzubauen. Was sich allerdings im Hintergrund abspielt könnte man fast als kriminell bezeichnen. Erst...
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