dass die Amerikaner auf Gedeih und Verderb ihren Dollar an saudisches Wohlwollen gekoppelt haben.
Würde die Trump-Administration heute SA die Freundschaft kündigen und dortige Regierungskreise für 9/11 und sonstige Unterstützung von Terrorismus verantwortlich machen, dann würde sich der Tiefe Staat keine Sekunde länger mit Medienkampagnen begnügen um ihn zu stürzen.
Man muss Trump nicht trauen und schon gar nicht Pompeo aber wenigstens den Rahmen zur Kenntnis nehmen, in dem sie sich bewegen.
Ich habe den Eindruck, hier schreiben Leute jahrelang, wie sehr der amerikanische Präsident qua Amt eine Marionette von ein paar Strippenziehern ist, und heute soll plötzlich alles anders sein?
Ich denke, selbst in den höheren Etagen sind sich viele der Problematik um SA bewusst - nur haben sie keine Lösung. Also werden mit Honig RIsse gekittet, wie es im Text so schön steht.
Auch wenn das Bündnis USA-SA ein übles ist, muss man doch zugeben, ein allzu plötzliches Ende häte unüberschaubare Folgen.
Frau Clinton hätte wahrscheinlich öffentlich mehr Menschenrechte eingefordert aber hintenrum dem Mekka-Imperialismus dienstbereit zur Verfügung gestanden. Trump hat das Thema aus gutem Grund so gut wie gemieden.