Da gibt es schlichtweg überhaupt keine Grenzen, lediglich die Folgen könnten zu übel sein, dass man davon absieht.
Ansonsten würden die auch Atomwaffen zünden oder ganze Städte mit Giftgas auslöschen.
Da das hier direkt Nordkorea betrifft:
Bereits vor dem Koreakrieg fanden unter US Aufsicht Säuberungen mit mindestens zehntausenden Toten statt - in Südkorea! Zivilisten wurden abgeschlachtet, nachdem man sie einfach mal Kommunisten nannte (was die meisten nicht einmal waren).
Und im Koreakrieg selbst warfen die USA nebenbei hundertausenden Bomben über 30.000t Napalm ab. Auf STÄDTE.
Das Bild ist ja recht bekannt:
https://image.brigitte.de/11513440/uncropped-0-0/ac40d046a9ab1d9916d962047722562c/qw/napalm-maedchen.jpg
Pack mal eine Stadt dahinter, wo ALLES brennt, einschließlich fast aller Menschen...
Die USA hat 18 der 24 Großstädte in Nordkorea komplett ausgelöscht. Im Vergleich dazu haben deutsche Städte im 2. Wk einen Streifschuss erhalten...
Nur mal um zu zeigen, was die Grenzen der USA sind. Die liegen in den tiefsten Abgründen der Hölle...
Und nein: das ist kein Vorwurf an die US Amerikaner an sich. So wenig wie die Deutschen alle Nazis waren, so sind die meisten US Amerikaner sich all dem nicht einmal bewusst (der Koreakrieg wurde in den USA ja nicht einmal als Krieg verkauft, sondern mehr als Polizeieinsatz, mit hübschen Bilderchen von Soldante, die eine Straße lang patroullieren).
Nachdem Bilder wie das Oben in Vietnam an die Öffentlichkeit kamem (das ja letztlich auch nur die tatsächlichen Schrecken andeutet), kam das entsprechend nicht so gut an und zwang die USA letztlich aus Vietnam heraus, worauf man sowas schlichtweg nicht mehr zuließ und es noch nur "embedded journalism" gab.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.03.2019 17:32).