Bedenkenträger schrieb am 28.02.2024 20:07:
... an neuen Ausreden für Russlands Krieg gegen die Ukraine hervorgekramt wird, nachdem das Narrativ vom "gebrochenen Versprechen der Nato" immer unhaltbarer geworden ist. Und dann wird wieder das ewige Märchen mit dem Titel "Russland wurde provoziert" erzählt. Gewalttäter begründen ihre Taten gerne mit einem dieser beiden Narrative.
Das sehe ich genauso!
Und immer dann frag ich mich nur noch intensiver und fassungsloser, warum diese Narrative bei den gleichen Leuten verfangen, die auch den Westen zu Verhandlungen auffordern.
Und wenn ich mir dann die historischen Tatsachen der letzten 10 Jahre vor Augen halte und den derzeitigen ISTstand...
...dann müsste ich ja auf den Gedanken kommen, dass es völlig unerheblich ist, ob Putin die Ukraine überfallen hat und es auch genauso unerheblich ist, ob ich irgendeine Ahnung davon habe, inwieweit meine einseitige westliche Verhandlungsforderung zu irgendeinen nachhaltigen Frieden mit Putins RU führen sollte...
...Und da pack ich mir dann echt an Kopf!!