GrafKoksVonDerGasanstalt schrieb am 29.02.2024 17:01:
In dem Artikel steht:
In der New York Times heißt es:
Als sich die Partnerschaft nach 2016 vertiefte, wurden die Ukrainer ungeduldig angesichts der ihrer Meinung nach unangemessenen Vorsicht Washingtons. Sie begannen Attentate und andere Tötungsoperationen durchzuführen, die gegen jene Bedingungen verstießen, denen die Ukrainer nach Ansicht des Weißen Hauses zugestimmt hatten. Wütend drohten Regierungsvertreter in Washington damit, die Unterstützung einzustellen, was sie jedoch nie taten.
Das rechtfertigt eher nichts aus neutraler Perspektive und schon gar nicht aus Nato Perspektive, versucht man sich in die Verantwortlichen in Russland zu Versetzen ist es schon vorstellbar das Tötungsoperationen Russlandfreundlicher individuen mit US Unterstützung aus deren Perspektive
die Ausstattung von Donbasrepubliken mit russischen Truppen und Gerät?
Rechtfertigen. Ich finde das auch nicht ok, aber einigermaßen erwartbar.
Diplomatie ist halt auch die Kunst sich in den anderen Geistig hineinzuversetzen.
Aber eigentlich die Mühe nicht Wert hier mit Eskalationsbefürwortern zu diskutieren, wenn die Argumente zu gut werden Zensieren die vorposter.