luky schrieb am 12. März 2014 11:51
Re: Mal was zu den USA
> Das ist etwas, was mir seit längerem schon auf dem Herzen liegt. Man
> sollte, bei aller berechtigten Kritik an der Politik der USA, nicht
> vergessen, dass da eine ähnliche Situation herrscht wie in Europa.
>
> Jene "USA", die unseren Medien und Politikern die Sätze aufs Kärtchen
> schreibt, vertritt nicht die Interessen aller US-Bürger, sondern jene
> einer gierigen Elite, die – egal wie viel sie schon hat – nie genug
> bekommen kann.
>
> Um das Bild von Occupy zu verwenden: Es ist das eine Prozent, das den
> anderen 99% seinen Willen aufzwingt, hier wie da. Und die
> Vorstellung, dass "unser" Prozent nur mitspielt, weil sie von "den
> USA" dazu gezwungen würden, ist gefährlich naiv. Die spielen
> bereitwillig mit, weil das globale Prozent die selben Interessen und
> Anliegen hat.
>
> gruss. luky
.
Nein! Die "USA", das sind die Herrscher - das vielleicht eine Prozent
und etliche Helfershelfer - wahrscheinlich so um die 20-30%.
Wenn von den "USA" gesprochen wird, dann sind eigentlich nie die
Wohnsitzlosen, die Inhaftierten .. oder die fast komplett
ausgerotteten Ureinwohner gemeint.
Übrigen, das ist mit "Deutschland" auch nicht viel anders. Die
wenigen, die über Merkel+Co. die Volkszertreter spielen und ihre
Strippenzieher im Hintergrund, die kaum 1% der Bevölkerung ausmachen.
Dazu kommen aber die ignoranten Mitläufer und die Mittäter,
Schreibtischtäter u.s.w. und damit kommt man auch hier auf gut 30%
und vor allem wird dann auch klar, wieso nicht viel fehlt und man
"erlebt" so eine fatale Mischung wie zum Ende der Weimarer Republik.
Aber was Rede ich - in der Ukraine wird ein ähnliche Schauspiel
aufgeführt und der überwiegenden Mehrheit, der dort lebenden
Menschen, ist diese Entwicklung auch nicht erwünscht, aber es reicht
auch da, ein verglichen an der Mehrheit, kleiner Anteil.
Re: Mal was zu den USA
> Das ist etwas, was mir seit längerem schon auf dem Herzen liegt. Man
> sollte, bei aller berechtigten Kritik an der Politik der USA, nicht
> vergessen, dass da eine ähnliche Situation herrscht wie in Europa.
>
> Jene "USA", die unseren Medien und Politikern die Sätze aufs Kärtchen
> schreibt, vertritt nicht die Interessen aller US-Bürger, sondern jene
> einer gierigen Elite, die – egal wie viel sie schon hat – nie genug
> bekommen kann.
>
> Um das Bild von Occupy zu verwenden: Es ist das eine Prozent, das den
> anderen 99% seinen Willen aufzwingt, hier wie da. Und die
> Vorstellung, dass "unser" Prozent nur mitspielt, weil sie von "den
> USA" dazu gezwungen würden, ist gefährlich naiv. Die spielen
> bereitwillig mit, weil das globale Prozent die selben Interessen und
> Anliegen hat.
>
> gruss. luky
.
Nein! Die "USA", das sind die Herrscher - das vielleicht eine Prozent
und etliche Helfershelfer - wahrscheinlich so um die 20-30%.
Wenn von den "USA" gesprochen wird, dann sind eigentlich nie die
Wohnsitzlosen, die Inhaftierten .. oder die fast komplett
ausgerotteten Ureinwohner gemeint.
Übrigen, das ist mit "Deutschland" auch nicht viel anders. Die
wenigen, die über Merkel+Co. die Volkszertreter spielen und ihre
Strippenzieher im Hintergrund, die kaum 1% der Bevölkerung ausmachen.
Dazu kommen aber die ignoranten Mitläufer und die Mittäter,
Schreibtischtäter u.s.w. und damit kommt man auch hier auf gut 30%
und vor allem wird dann auch klar, wieso nicht viel fehlt und man
"erlebt" so eine fatale Mischung wie zum Ende der Weimarer Republik.
Aber was Rede ich - in der Ukraine wird ein ähnliche Schauspiel
aufgeführt und der überwiegenden Mehrheit, der dort lebenden
Menschen, ist diese Entwicklung auch nicht erwünscht, aber es reicht
auch da, ein verglichen an der Mehrheit, kleiner Anteil.