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  • beany31

mehr als 1000 Beiträge seit 03.11.2008

Fake News & Staatspropaganda

Ein Typischer Telepolis Artikel. Pickt sich ein Beispiel heraus und schreit "Fake News" (Wo ist der Fake?) sowie Staatspropaganda (Wieso?).

Dieser Artikel ist ein Lehrbeispiel dafür, wie Journalismus NICHT aussehen darf Herr Rötzer. Und bin beruhigt, dass ein Grossteil auf diese Art von Journalismus nicht herein fällt.

Ich bin beruhigt, das immer noch 40% den Qualitätsmedien sehr vertrauen, 50% etwas und nur 10% gar kein Vertrauen haben.

Der harte - und vor allem laute - Kern der Ungläubigen die laut "Lügenpresse" schreien ist zum Glück eine Randgruppe von nur ca. 2%. Für diese sind die "alternativen Medien" wie Telepolis, Compact, Propagandaschau, der Honigmann sagt, Uncut News, Alles Rauch und Schall, Sputniknews etc. die Wahrheit verbreitende Instanz. Das ist aber auch normal. Ausgewogener Journalismus KANN es den radikalen Rändern nicht recht machen. Wie auch? Soll es auch nicht.

Die hier gezeigte Art von Journalismus ist übles cherry-picking, die dem Gesamtbild (bewusst) nicht gerecht wird und wesentliches weg lässt. Wieso wurde nicht erwähnt, welche staatskritische Rolle die US "Qualitätsmedien" wie NYT WP etc. wahrnehmen? Die US Medien greifen vermeintliche Fehlentwicklungen auch in prestige Rüstungsobjekten zu zu gerne auf und tragen sie in die Öffentlichkeit. F-35? Sollte man hier eigentlich wissen, wird ja hier nur zu gerne auf die US kritischen Artikel der "Qualitätsmedien" verwiesen - aber auch hier wieder, die Artikel welche nicht der Telepolis Meinung entsprechen werden ignoriert.

Wenn Telepolis und co. mit dem Finger bezüglich unausgewogenem Journalismus auf andere zeigt kann man nur den Kopf über so viel Unverfrorenheit schütteln...

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