Am effizientesten durch ganzheitliches Beweidemanagement mit Rindern.
Auf diese Weise sind weltweit die meterdicken Humusböden entstanden. Inzwischen ist das auch weitgehend erforscht. Allerdings nicht im Mainstream, sondern mal wieder von Aussenseiterwissenschaft. Es wird also noch etwas brauchen bis die Erkentnisse ankommen.
Bis dahin bietet sich das Studium der Arbeiten von Christine Jones über den liquid carbon pathway an. Dafür muss man allerdings bereit sein das verständnis von Humus aus der Schule über den haufen zu werfen.
Nach Max-Plank dauert so etwas in der Wissenschaft bis zum abdanken der vorherrschenden Forschergeneration.
http://www.amazingcarbon.com/
Und, ja wie bereits bei anderen angeklungen: Das 1.5°C Ziel ist bereits durch. Offiziell durch den Deutschen Wetterdienst:
"Das Jahresmittel der Lufttemperatur ist im Flächenmittel von Deutschland von 1881 bis 2021 statistisch gesichert um 1,6 °C angestiegen."
https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimawandel/ueberblick/ueberblick_node.html
Wer heute noch Maßnahmen mit Hinweis auf das 1,5°C Ziel fordert ist damit als Trittbrettfahrer entlarvt, der Klimapolitik für andere Ziele vorgibt. Zudem kann man mit CO2, das im Wärmehaushalt vergleichbar geringe Rolle spielt die Situation nicht reißen.
Hier muss man da anpacken wo die wirklichen Hebel sind, und das bedeutet: Renaturierung und Wiederaufforstung. Wiederherstellung der Climax-Ökosysteme.
Ein stabiles Klima gehört nämlich zu den sogenannten Ökosystemdienstleistungen. Solange aber Urwälder = Regulierendes Ökosystem für Palmölplantagen gerodet wird = Okologisch unwirksame Monokultur, um damit CO2 Bilanzen schönzurechnen, solange sind die Rettungsmaßnahmen weiteres Öl in das Feuer gießen.
PS:https://www.youtube.com/watch?v=c-3J9XKQKYk