Würde nur einen wertvollen Rohstoff verschwenden. Lieber per Holzvergaser zu Holzkohle reduzieren und dann zermahlen dem Ackerboden unserer Bauern beimischen.
Die Pyrolyse kostet el. Strom und die Holzkohle im Ackerboden geht langsam - aber sicher den Weg eines jeden Brocke Kohlenstoffs an der Luft.
(C + O2 -> CO2)
Das dauert je nach Feuchte etliche Jahrzehnte - ist aber dennoch eine permanente Quelle von CO2.
Stichwort "Terra Preta" – für besseres Wasserrückhaltevermögen und Top-Fruchtbarkeit ohne Düngemitteleinsatz. So kann noch einmal ein Teil in Energie überführt werden und der Rest trägt zur Wieder-Aufwertung unserer Böden und damit der Nahrungsmittelsicherheit bei.
Noch besser wäre es, wenn man die Böden nach Demeter Art bewirtschaften würde, dann würden die nicht wie bei den konventionellen Argar/Heimwerkern der chemischen Industrie verarmen, versauern und absterben...
Das kostet natürlich mehr Aufwand und bringt weniger Ertrag. - Den aber über längere Zeit und resilienter....