Täglich gibt es neue Horrormeldungen, die eigentlich dazu führen müssten, dass die Verantwortlichen und ihre medialen Unterstützer (gefühlt 96%) unmittelbar und ohne zu zögern eine Überprüfung der Sanktionspolitik in die Wege leiten bzw.fordern.
Während es den betroffenen Bürgern längst schwant, dass die Koalitionregierung sich vergalloppiert hat und im Begriffe scheint, das Land und den Wirtschaftsstandort Deutschland an die Wand zu fahren und auf diesem Wege Hundertausende in die Armut zwingt, sind die lauten Stimmen etwa der Grünen und der fdp-Rüstungsdame immer noch auf einem Eskalationskurs unterwegs, der neben dem wirtschaftlichen Untergang hierzulande zusätzlich noch die Gefahr einer Ausweitung des Krieges befeuert.
Wie lange kann sich die Bundesrepublik diese selbstzerstörerische (und groteske) Strategie, die gespeist scheint von transatlantisch verbrämten megalomanischen Sendungsbewußtsein, noch erlauben?
Wer überzeugt die Chefin des Auswärtigen Amts, dass russophobe Attitüden keinen Ersatz für eine auf Ausgleich und ein friedvolles Miteinander begründete Außenpolitik sein sollte? Haben die Grünen etwa am Werderschen Markt eine ähnliche Stimmung erzeugt, wie man sie dem Wirtschaftsminister nachsagt (Verfassungsschutz ermittelte gegen nicht stromlinienförmige Spitzenbeamte)? Wo sind denn die Stimmen der Vernunft?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.09.2022 11:57).