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  • Rudi_Ratlos

mehr als 1000 Beiträge seit 21.02.2001

Es gibt bezüglich des Weltuntergangs "nur" 2 Probleme:

1) In der gesamten Geschichte der Menschheit ist es imemr gelungen,
Engpässe durch neue Technologie zu überwinden. Dazu war in der
Vergangenheit niemals eine Öko- oder was auch immer Inquisition
nötig. Ganz im Gegenteil haben derartige Institutionen den Fortschrtt
immer behindert statt befördert.

2) Die Klimakatastrophe fällt aus, denn die Emissionen haben jenseits
des Worst-Case Scenarios des IPCC zugenommen, während der
Temperaturanstieg unterhalb der konservativsten Schätzung des IPCC
lag. Deshalb hat das IPCC die Prognosen seit 1990 laufend nach unten
korrigieren müssen. Der Einfluss des CO2 wurde also masslos
überschätzt. Google mal nach "La Nina" und "GREAT PACIFIC CLIMATE
SHIFT":

> http://icecap.us/images/uploads/THE_GREAT_PACIFIC_CLIMATE_SHIFT_II.pdf

In die Kaltphase des Pazifik kommen wir jetzt aller
Wahrscheinlichkeit nach wieder ein, und das trifft auch noch mit
stark nachlassender Sonnenaktivität zusammen. Der 24.
Sonnenflecken-Zyklus hat sich z.B. um ca. 1 Jahr verspätet.

In maximal 10 Jahren wird man über Rahmstorf und Co. nur noch den
Kopf schütteln. Weil sie das wissen, haben sie 2007 zum Jahr der
Klimahysterie gemacht. Warte mal die Nachfolge-Verhandlungen zum
Kyoto-Protokoll ab, die werden nämlich wegen "siehe oben" wie das
Hornberger Schiessen ausgehen.

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