Ansicht umschalten
Avatar von ebertus68
  • ebertus68

mehr als 1000 Beiträge seit 12.09.2010

Mit absehbar Mali fällt die gesamte Sahelzone als angedachter H2-Lieferant aus

Ist bei den meiner Kenntnis nach eh lausigen Wirkungsgraden wegen der notwenigen mehrfachen Umwandlung nebst dort fehlender Infrastruktur wohl auch ganz gut so.

Die im Artikel eher nur allgemein genannten Gegenden (der arabische Raum, Nordafrika) stehen als friedlich geträumte pontemkinsche Dörfer der Sahelzone nicht wirklich nach; so dass private Investoren dort wohl nur mitmachen, wenn sie mehr oder weniger komplett gepampert, sprich subventioniert werden.

Das vom Autor genannte Thema Ukraine darf man unter Betrachtung der aktuellen Ereignisse und perspektivisch aufscheinenden Abläufe wohl vorerst als eher skurrilen, nicht zuletzt hilflosen, gar nachgeplapperten Joke ansehen.

Bleibt also nur die heimische Erzeugung von H2 aus Sonne und Wind. Da ist zumindest eines sicher: kann eigentlich nur vollkommen ineffizient, dafür jedoch sehr teuer werden.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.02.2022 16:10).

Bewerten
- +
Ansicht umschalten