Man muss natürlich bilanzieren. Wie viele Tonnen werden abgeschieden, wie viele neu in die Luft gepustet, um dies zu erreichen - Saldo?
Besonders paradox, oder eher pervers, ist der ganze Aufwand, der ja auch jede Menge zusätzliche Ressourcen benötigt, wenn das abgeschiedene CO2 wie beschrieben dazu verwendet wird, noch mehr Erdöl zu fördern. In Wirklichkeit gehts bei solchen Projekten nicht ums Klima, sondern um die typisch kapitalistische Aufwandmaximierung, mit dem dann alle möglichen Stakeholder Profit generieren können.