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  • schlamutzelnase

mehr als 1000 Beiträge seit 13.11.2015

Was mich wundert

Viele (geschätzt 50%) der Kommentatoren haben keinen Blick auf die Studie selbst geworfen. Das erstaunt um so mehr, da doch sonst hier gern auf Studien verwiesen wird. Dabei macht es TP, im Unterschied zu vielen anderen Portalen, dem Leser nun wirklich leicht und verlinkt direkt.
Dabei wird hier nur ein Thema angesprochen, das auf der Unternehmensebene schon seit etlichen Jahren diskutiert und ggf. auch praktiziert wird:

Die schwedische Fast-Food-Kette Max gibt die Klimabilanz ihrer Gerichte mittlerweile auf den Tischsets an: Der «Frisco Cheese 'n' Bacon», ein Hamburger mit viel Käse und Rindfleisch, verursacht während seines Lebenszyklus 1,8 Kilogramm CO 2 -Äquivalente (CO 2 e). CO 2 e umfasst neben Kohlendioxid auch weitere Treibhausgase wie Methan, Lachgas und andere. Und Lebenszyklus bedeutet, dass die gesamte Produktions- und Lieferkette – vom Acker bis auf den Teller – analysiert wird.

schrieb die NZZ hier
https://www.nzz.ch/klima-labels_sind_nur_die_halbe_wahrheit-1.5102933
schon vor mehr als 10 Jahren.

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