Allein die Tatsache, dass 25.000 Teilnehmer (mit oder ohne Journalisten?) nach Glasgow gereist sind, natürlich klimafreundlich mit dem Zug durch den Tunnel oder mit der Fähre oder mit Linienschiffen der Olympic-Klasse war doch schon ein Erfolg;-). Wenn ein durchschnittlicher Teilnehmer in 2 Wochen pro Tag 100 € ausgibt kommt man schon auf 37 Mio zuzüglich Übernachtung
Bei einem zweiwöchigen Aufenthalt in Glasgow zahlt man für ein Zweibettzimmer in einem Drei-Sterne-Hotel normalerweise um die 750 Dollar, während der COP26 muss man tiefer in die Taschen greifen: 18'000 Dollar für dasselbe Angebot, wie Radio SRF berichtet.
Auf Airbnb beginnen die Preise für zweiwöchige Vermietungen in der Nähe des Veranstaltungsortes bei 7500 Dollar und gehen bis über 10'000 Dollar.
https://www.watson.ch/international/klima/744438229-klimakonferenz-glasgow-25-000-besucher-aber-nur-15-000-zimmer
Für alle in und um Glasgow, die etwas mit Tourismus zu tun haben war die Veranstaltung kein Flop. Man könnte glatt auf die Idee kommen so etwas quartalsweise zu veranstalten.:-O