Wenn davon die Rede ist, dass es nicht genügend Evidenz gibt, dann bedeutet es *nicht*, dass die Annahme falsch ist. Das würde anders formuliert werden. Damit ist es ein weiterer ideologisch motivierter Artikel der Sorte "Profite sind wichtiger als Menschenleben".
Kaum zu glauben, dass Telepolis vor 10 Jahren mal gute Schreiber hatte. Das ist lange, lange her.