Aber - kann man doch einfach mal so raushauen, oder?
"Das IHME hält eine signifikante Abweichung von seiner Prognose .... für unwahrscheinlich" LOL, ja, eine Horror-Prognose findet immer die meiste Beachtung, und genau darum geht es. Dass dieses Institut in aller Munde ist. Und wenn man in den USA eine Abweichung von der eigenen Prognose überhaupt nur für möglich hält - guckt wieder kein Schwein. In den USA muss man ganz laut in die Tüte reden, wenn man Beachtung finden will.
Bis jetzt spricht einiges dagegen, dass Covid-19 gefährlicher ist als eine schwere Grippe-Pandemie. Siehe auch was mermar in diesem Thread geschrieben hat.
Erfolgreiche Maßnahmen? WTF soll das sein? Diese lächerlichen Schnottenbremsen, an denen eh alles vorbeigeblasen wird, und die sich viele Leute dann doch nur unter die Nase ziehen? Diese z.T selbstgebastelten Dinger, die keinerlei Qualitätskontrollen unterliegen, die manche Leute 8 Stunden am Tag oder noch länger tragen müssen, wo keiner weiß, was sich für Fasern da herauslösen, was die dann in der Lunge auslösen, ob es dann irgendwann heißt: "oh verdammt, wir haben jetzt mehr COPD-Fälle!"?
Es gibt nicht denn geringsten Beweis, dass sich die "Maßnahmen" - im Abstand von eins, zwei Jahren betrachtet - auf die virusbedingte Übersterblichkeit auswirken.
Denn selbst wenn sie eine Herabsetzung der Infektionswahrscheinlichkeit bewirken würden - würde das nur das Ende der Pandemie, die Herdenimmunität verzögern.
Ansonsten sind ja überall schon viele "Maßnahmen" aufgehoben. Vor allem der "lock-down" ist weitgehend aufgehoben - der könnte weitaus mehr Tote fordern.
Bei einer evtl. Übersterblichkeit würde es schwierig werden auseinanderzufieseln, welche Toten dem Virus, und welche den "Maßnahmen" anzulasten sind.
und nicht, wie in deinem Szenario, die sofortige totale Entwarnung von WHO, RKI, Politik und MSM ausgegeben wird
"Mein Szenario"? Was phantasierst du dir da zusammen?