ex_ schrieb am 09.08.2020 19:57:
Ob nun an/mit/um/in Zusammenhang oder im Umfeld, an den Folgen der Maßnahmen oder an anderen Ursachen, aber in etwa so viele Menschen werden von heute bis Jahresende in Deutschland versterben. Vielleicht sogar ein wenig mehr, denn es sind in den letzten Jahren von Jahr zu Jahr immer mehr Menschen verstorben.
Was sagt uns das? Richtig, nichts. Außer wenn wir die Sterbefallstatistik hinzunehmen:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
Da können wir sehen, dass wir uns relativ wenig Sorgen machen müssen, die Sterblichkeit ist nicht auffällig. Außer vielleicht die bemerkenswerte Untersterblichkeit zu Beginn des Jahres.
Zumindest einen derartigen Vergleich hätte ich für die USA gern gesehen. Das CDC hält sicher ähnliche Daten bereit. Die Sterberate in den USA liegt lt. Statisia bei 8,6 pro 1000 Einwohner, 334.400.000 Einwohner also erwartete 7880 Todesfälle pro Tag. Das Jahr hatte bis jetzt 221 Tage, also 1,75 Millionen Todesfälle bis dato zu erwarten. Aktuell in diesem Jahr verstorben sind 1.666.625 Personen. Stand jetzt.
https://countrymeters.info/de/United_States_of_America_(USA)
Habe ich mich verrechnet? Oder ist das Offensichtliche einfach zu offensichtlich?
Wen interessieren korrekte Zahlen?
- dann gibt es keine Rettungspakete mehr!
- dann kann man nicht so schön Sadist sein!
- dann kann man nicht 7,8 Mrd.€$ Kunden verimpfen!
- dann kann man nicht die ganze Scheiß.. Hühnerkacke jährlich wiederholen!
- dann kann man nicht die Intervalle auf 'Halbjährig' verkürzen!
- dann kann man nicht aus den Yanomami am Amazonas ein paar Mio$ heraus holen!
- dann kann man nicht das Hosenanzugzäpfchen zur Mutti vom B&M-Stift machen!
- dann kann der Pharmareferent Jens Spam kein Bunteskanzler werden!
- dann kann der Sanitätsgefreite Christian aus der Charité keine Patente anmelden!
- dann hat der *Corona-Zirkus* leider nie f e r t i g ...
... und das muss er unbedingt :-@