Nummer Eins schrieb am 10.08.2020 09:00:
Bis jetzt spricht einiges dagegen, dass Covid-19 gefährlicher ist als eine schwere Grippe-Pandemie. Siehe auch was mermar in diesem Thread geschrieben hat.
Wenn man diverse Studien ignoriert, kann man auch das einfach mal so raushauen.
Erfolgreiche Maßnahmen? WTF soll das sein? Diese lächerlichen Schnottenbremsen, an denen eh alles vorbeigeblasen wird, und die sich viele Leute dann doch nur unter die Nase ziehen?
Macht doch fast keiner. Außerdem Abstand halten, Hände waschen und Kontaktpersonen in Quarantäne, keine Großveranstaltungen etc.
Es gibt nicht denn geringsten Beweis, dass sich die "Maßnahmen" - im Abstand von eins, zwei Jahren betrachtet - auf die virusbedingte Übersterblichkeit auswirken.
Denn selbst wenn sie eine Herabsetzung der Infektionswahrscheinlichkeit bewirken würden - würde das nur das Ende der Pandemie, die Herdenimmunität verzögern.Ansonsten sind ja überall schon viele "Maßnahmen" aufgehoben. Vor allem der "lock-down" ist weitgehend aufgehoben - der könnte weitaus mehr Tote fordern.
Ein überlasteten Gesundheitssystem könnte nicht nur, es würde.
Bei einer evtl. Übersterblichkeit würde es schwierig werden auseinanderzufieseln, welche Toten dem Virus, und welche den "Maßnahmen" anzulasten sind.
und nicht, wie in deinem Szenario, die sofortige totale Entwarnung von WHO, RKI, Politik und MSM ausgegeben wird
"Mein Szenario"? Was phantasierst du dir da zusammen?
Das 150k Szenario. Dieses könnte vielleicht ohne Maßnahmen prognostiziert werden.