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mehr als 1000 Beiträge seit 10.01.2003

Re: Die verfehlte Energiepolitik ...

Ja ist es denn überhaupt nötig, den CO2-Ausstoß zu reduzieren?

Ich habe -bewusst- den Denkansatz Richtung Rohstoffverbrauch & Umweltschädigung durch Rohstoffabbau geschoben, weil das alles eindeutig sichtbare und verständliche Themen sind. Der Klimawandel und die Maßnahmen dagegen sind nicht unbedingt nachvollziehbar - und erinnern leider eher an den Ablasshandel der katholischen Kirche zu Luthers Zeiten als wirklich sinnvolle Maßnahmen.

Also für mich fängt das mit dem Klimaschutz eher beim Umweltschutz an und das Ende der Nutzung fossiler Rohstoffe hat was für mich mit "das Zeug ist endlich" zu tun. Das Klima -sollte- nachrangig betrachtet werden, denn das Thema CO2-Ausstoß löst sich quasi von allein, wenn's weder Kohle noch Öl aus dem Boden gibt. Oder wo ist mein Denkfehler?

Die Grenzwerte (2° Obergrenze usw) und die fixen Stichtage (bis 2030, denn sonst) halte ich für willkürlich und unwissenschaftlich politisch fixiert. Als ob Prozesse, die Jahrhunderte dauern oder gar Jahrtausende (Erwärmungsphase seit der letzten Eiszeit, siehe Klimahistorik) in wenigen Jahren abgebremst und gar umgekehrt werden könnten ...

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