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  • Stimmy

mehr als 1000 Beiträge seit 22.01.2018

Re: Stimmt nicht

Das dürfte von Mensch zu Mensch sehr verschieden sein.
Ich schätze, dass Cannabis- und Cannabinoid-Konsum für mich sogar gesundheitsfördernd ist. Allerdings v.a. weil ich ein recht negatives Menschen- und Weltbild und eine Tendenz habe, mich stark über Themen aufzuregen und mich in sie reinzusteigern. Das war auch schon so, ehe ich mit ca. Mitte 20 mit Cannabis überhaupt angefangen habe, liegt also sicher an meiner Persönlichkeit/Entwicklung und nicht am Kiffen.
Und ich habe gemerkt, dass Cannabis und auch frei verkäufliche Cannabinoide wie HHC mir super helfen, um solche Gedanken zu vermeiden. Ich kann damit auch negative Gedankenspiralen durchbrechen, negative/unsinnige/mich null weiterbringende Gedankenkonstrukte hinterfragen und langfristig abbauen, und vieles mehr. Die Wirkung geht sogar so weit, dass ich mich in Themen gar nicht mehr so reinsteigern kann: Warum soll ich mich ernsthaft über ein Thema aufregen, wenn ich weiß, dass mir das Thema 30 mg HHC später schnurz ist?
Mit Psychopharmaka ginge das vielleicht auch, aber - auch was ich aus dem Bekanntenkreis so höre - zum Preis von wesentlich stärkeren Nebenwrkungen und vielleicht auch Langzeitschäden.
Cannabis und HHC haben den Vorteil, dass die Wirkung bei "normalen" Dosierungen am nächsten Morgen wieder vorbei ist und ich gefühlt wieder nüchtern bin. Lässt sich für mich also absolut problemlos mit einem normalen Job vereinbaren. Nur vom teilsynthetischen, äußerst starken, aktuell frei verkäuflichen Cannabinoid HHC-P möchte ich in dem Zusammenhang abraten, das ist auch in manchen HHC-Produkten enthalten. Das Zeug wirkt dermaßen langanhaltend, dass ich darauf schon mehrmals den kompletten nächsten Tag noch richtig bekifft war.

Aber ich bin sicherlich auch nicht ganz der Normalfall. Nur weil Cannabis für mich positiv ist, muss das nicht für Andere gelten.

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