Wie schon geschrieben, da fehlt die spirituelle Betreuung. Die zu erwartenden Notarzteinsätze könnten mit ernsthafter Beratung vermieden werden.
THC ist kein LSD, aber ich denke auch da wird es Überraschungen geben. Die "Psychose" ist ja nicht nur Nebenprodukt, sondern für manche auch der Sinn der Übung. In Nepal hat uns mal ein Sadhu an seiner Pfeife ziehen lassen, der Zug hat für den ganzen Tag gereicht.
Wenn es mal richtig abgeht, denkt man hier gleich, das jemand etwas schlimmes in den Hanf gemischt hat .
Alleine schon das Wissen um den "vorübergehenden Zustand" rettet dann die geistige Gesundheit.
Oder schwarzer Kaffee
https://www.projekt-gutenberg.org/wbusch/krischan/krischan.html