Dieser Artikel und die Studien haben mich überzeugt: Cannabiskonsum sollte keine Pflicht werden.
Seit dort der Freizeitgebrauch von Cannabis legalisiert wurde, hat der Konsum hauptsächlich in der Altersgruppe der über 60-Jährigen zugenommen. Bei ihnen stieg der Konsum um fast 500 Prozent.
Ersthaft: Stellen wir doch mal die Frage nach dem Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität.
Als Vorschlag:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html
Im Jahr 2022 starben in Deutschland insgesamt 10 119 Menschen durch Suizid – das waren fast 28 Personen pro Tag. Männer nahmen sich deutlich häufiger das Leben als Frauen, rund 75 % der Selbsttötungen wurden von Männern begangen. Das durchschnittliche Alter von Männern lag zum Zeitpunkt des Suizides bei 60,3 Jahren. Frauen waren im Durchschnitt 61,9 Jahre alt.
Ärgerlich, Herzinfarkt und Schlaganfall hätte man ja teuer behandeln können.
/sarc off
Das Bundesgesundheitsministerium spricht in diesem Zusammenhang von Angst- und Panikgefühlen oder psychischen Störungen wie Depressionen und Psychosen, die auftreten können.
Eventuell sind die bereits vorher schon der Grund, warum Cannabis überhaupt regelmäßig konsumiert wird.
Über die Ursachen übersteigerten Konsums will doch keiner wirklich reden, das wäre nicht leistungsgerecht marktkonform.
Gruß
Calyx