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Avatar von mann-oh-mann
  • mann-oh-mann

mehr als 1000 Beiträge seit 01.01.2014

eine Betrachtung von der anderen Seite

These:
es gibt Unterschiede zwischen Konsumenten von THC und denen die nicht konsumieren.

als junger Mensch hatte ich 2 Freundeskreise. einen der 'Kiffer' und einen der 'Nichtkiffer'.
die waren im allgemeinen nicht kompatibel. die einen mochten die anderen in der Regel nicht (Ausnahmen gab's).

die meisten waren von ihrem tun überzeugt, und ordneten sich bewusst in die eine oder eben andere Gruppe ein.

es war zB beinahe unmöglich eine Party für den gesamten Freundeskreis zu organisieren, auf der sich dann auch alle wohlfühlen konnten.

Thesen Fazit:
Menschen die sich dem Konsum von Cannabis hingeben sind von sich aus schon etwas anders, als diejenigen die dies strickt ablehnen.
sie leben, wenn ich mir so meine Freundeskreise von damals ansehen, ein 'anderes' Leben. andere Jobs, anderes Verhalten in der Familie, andere Arbeits und insgesamt Lebenseinstellungen andere Hobbys und andere Sicht auf 'Gott und die Welt' zB.
und es ist durchaus möglich, das zum einen biologische Gründe für das anders sein existieren, mindestens aber psychologische.

und das Menschen mit einer anderen Psychologie, und einem anderen Lebensstil an anderen Gebrechen leiden als der Durchschnitt dürfte eigentlich kaum verwundern.

möglicherweise würden diejenigen die zum THC Konsum neigen ohne demselben zu fröhnen zB noch stärkere Herz-Kreislauf Probleme haben.
halte ich jedenfalls für durchaus möglich.

(und wenn nicht ist's auch Scheiß-egal 😜 - als sanfter Hinweis darauf, daß es nicht wirklich logisch erscheint, daß THC Herz-Kreislauf Probleme fördert)

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.03.2024 13:48).

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