Kiffer sind charakterlich absolut unausstehlich, wirklich das allerletzte, wenn sie zugedröhnt sind.
Und wenn sie gerade nicht kiffen, dann sind sie oft fast völlig antriebslos, was ebenfalls sehr unangenehm ist, vor allem aber ihnen selbst und der Gesellschaft schadet.
Auch habe ich schon bei mehreren Jugendlichen erlebt, dass sie in relativ kurzer Zeit vom aufgeweckten jungen Menschen mit vielleicht IQ 115 zu antriebslosen Cannabis-Zombies mit gefühltem IQ von 90 abgerutscht sind. So etwas habe ich bei reinen Tabakrauchern noch nie gesehen und bei Alkohol nur bei extremer und jahrelanger Sucht.
Dazu haben sie die abstrusesten Verschwörungstheorien gegen was Cannabis alles helfen soll, und fast alle davon sind völlig aus der Luft gegriffen. Klar, Cannabis hat medizinische Wirkung und gerade bei chronischen Schmerzen kann es wohl sehr gut helfen, alles andere ist aber reinster Unsinn.
Des weiteren geht der Einstieg in härtere Drogen praktisch immer den Weg Alkohol -> Rauchen -> Kiffen -> Alles andere.
Und der schlimmste Teil ist, dass es rauchend konsumiert wird.
Zwar riecht Cannabis im ersten Moment besser als Tabak, allerdings erstens nur im ersten Moment und zweitens riecht man es viel, viel weiter. Und da man dem Tabakgeruch, z.B. an Bahnhöfen und Bushaltestellen, schon kaum ausweichen kann, wird das beim Cannabis überhaupt nicht mehr möglich sein. Eisenbahn- und Busfahren wird für Nichtraucher praktisch unmöglich, denn die ganzen Kiffer werden vor dem Einstieg in das Verkehrsmittel noch kurz ihren letzten Zug einatmen und innen wieder ausatmen. Warum ich das weiss? Weil das die Raucher schon so machten/machen. Kiffer sind eher noch rücksichtsloser.
Dass Kiffer nach einer legalisierung auch kiffend Autofahren werden, ist ohnehin schon einmal klar.
Kiffen schadet dem Individuum, den Mitmenschen und der Gesellschaft, und das schlimmste daran ist dass sich Kiffer erfolgreich einreden, dass Kiffen etwas gutes wäre, was beim Rauchen seit gut 50 Jahren nicht mehr möglich ist.