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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Eine riesige Nebelkerze

Erwachsenen soll damit der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis ..
Bis zu 50 Gramm pro Monat dürfen dann an Mitglieder abgegeben werden.

Also 1 Gramm reicht so für 3 Joints. Also Tütchen für 75 Joints kann der Dealer, ähm Konsument, mit sich herumtragen ohne belästigt zu werden.
Und 150 Joints soll sich so ein Club-Mitglied pro Monat reinpfeifen dürfen.
Hui. Also grob 3 Joints pro Tag. Das läuft schon unter schwer abhängig.

Erwachsenen der Anbau von bis zu drei Pflanzen erlaubt werden.

Genauer gesagt, eigentlich der Besitz.
Wenn die Staatsmacht dann in den einschlägigen Hochhäusern eine Plantage hochnimmt, werden die dortigen Bewohner Stein und Bein schwören, dass die Pflanzen ihnen gehören.

gesundheitspolitische Sprecherin Kristine Lütke
..
"Eine Besitzobergrenze lehnen wir als FDP-Fraktion entschieden ab.

Auch ein guter Witz mit der gesundheitspolitischen Sprecherin.
Das ist hier einfach eine Förderung unserer organisierten Freunde aus dem arabischen/nordafrikanischen und lateinamerikanischen Millieu.
Klar sollten die auch ganze Lastwagen und Lagerhallen voller Dope haben können, ohne dafür belangt zu werden.

In speziellen Vereinen dürfen sich Menschen zusammenschließen, um unter kontrollierten Bedingungen Cannabis anzubauen.

Das ist der allergrößte Witz bei dem Vorhaben.
Die alberne Vereinsmeierei ist doch nur Fassade.
Ganz, ganz viele Vorschriftchen, um dem Ding einen harmlosen Anstrich zu geben.
Noble Damen und Herren, die natürlich nur für den Eigenbedarf unterwegs sind und bei jungen Erwachsenen unter 25 Jahren sicher den Zeigefinger heben werden.

Die Musik spielt ganz woanders:
Der gewöhnliche Konsument wird sich seinen Shit einfach auf der Straße holen, bzw. dort angequakt werden.
Und selbstverständlich werden sich die Dealer an die Kinder und Jugendlichen ranwanzen, denn die werden schnell süchtig und Süchtige waren schon immer die besten Kunden.
Und wenn die Staatsmacht antrabt, dann hat die nicht einmal eine richtige Handhabe, weil der Dealer ja seine 25 Gramm mit sich herumschleppen darf.

Nein, es geht um die Förderung der organisierten Kriminalität, wie auch damals Rot-Grün die Prostitution gefördert und aus Deutschland einen Puff gemacht hat.
War auch so eine Art von Tourismusförderung für Berlin.
Jetzt noch die anderen Drogen freigeben und die Party kann steigen!

Nebenbei: Unsere niederländischen Nachbarn suchen mittlerweile verzweifelt wieder den Weg zurück. Stichwort: Narco-State.
Aber solange es nicht in Berlin passiert ist, ist es nicht passiert.

Das wird alles noch ganz toll werden.
Sicher!

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