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  • König mit Krone

mehr als 1000 Beiträge seit 29.03.2002

Bayerischer Staat als Rauschgiftproduzent und Elends-Profiteur

Die Staatsproduzenten des schweren Rauschgifts Ethanol wollen keinen Verkaufsrückgang ihres Giftes hinnehmen. Bayern stellt in landeseigenen Drogenküchen das krebserregende und stark abhängig machende, schwere Zellgift Ethanol her! Weihenstephan und Hofbräu München grüßen. Zahlen aus Amerika und aktuell Neuseeland zeigen, sowohl Umsätze mit Schmerzmedikamenten als auch Alkohol gingen nach Cannabisfreigabe zurück.

Die widerwärtigen gewohnheitsmäßigen Ethanolgiftler haben kein Problem damit, wenn einer der Ihren unter schwerem Rauschgifteinfluss (Ethanol ist im Wortsinne ein Rauschgift, Berauschung tritt einzig durch die Giftwirkung und Zellschädigung ein) einen Menschen tot fährt und einen weiteren schwer verletzt und dann Verkehrsminister (!) wird ("Er ist unschuldig schuldig geworden. Gott sei Dank hat er starke religiöse Fundamente, die helfen ihm jetzt sehr." Wie absurd, verkommen und ekelerregend): https://msz.gegenstandpunkt.com/1983-12-darf-csu-generalsekretaer-rentner-ueberfahren

Politgesindel braucht halt Repressionswerkzeuge, wie es ein perfider Helfer von Nixon mittlerweile öffentlich zugab: https://edition.cnn.com/2016/03/23/politics/john-ehrlichman-richard-nixon-drug-war-blacks-hippie/index.html Es ging alleine um eine Handhabe gegen Hippies, Kriegsgegner und Schwarze.

Die körperlichen und psychologischen Folgen von Ethanol kosten laut Bundesgesundheitsministerium jährlich 50 Milliarden Euro (!), der ungebremste Konsum führt zu Gewalt, Unfällen, Toten, Vergewaltigungen und weiterem unermesslichem menschlichen Leid sowie gesamtgesellschaftlichen Kosten durch das fötale Alkoholsyndrom.

Die Parlamentsperversen haben auch kein Problem damit, dass bereits Jugendliche ab 14 Jahren (!) sich ihr formbares und fragiles, sich in Entwicklung befindliche Hirn wegsaufen (entwickelt sich ja bis 25 wie wir seit der Cannabisdebatte "wissen"), da wehren sie sich mit Händen und Füßen dagegen, das sachgemäß zu regulieren ("begleitetes Trinken", die merken in ihren versoffenen Hirnen gar nicht mehr, wie kaputt und degeneriert das ist).

Spezialläden für Tabak, Alkohol und Cannabis, Werbeverbot, kein Konsum in der Öffentlichkeit, Zutritt erst ab 25. Weitergabe insbes. an Jugendliche U18 schwer bestrafen, eine der von der jeweiligen Substanz ausgehenden Gefahr angemessene Besteuerung, die zum Großteil in Prävention und Hilfsangebote gesteckt werden muss, etc pp. Gleiches (in großen Teilen ja sogar sinnvolles!) Recht für alle!

Ach ja: Unangekündigte Drogentests mindestens einmal pro Jahr für Abgeordnete jetzt! Ich will nicht (mehr) leiden müssen unter der Unzurechnungsfähigkeit und dem Größenwahn gewohnheitsmäßiger Alkoholiker und anderweitig Verdrogter (Die damit auch erpressbar sind! Untragbar in Zeiten, wo der Russ' wieder vor der Tür steht!) .

Die Dreifaltigkeit der politischen Abartigkeit: Die Kindervergifter der FDP (Rauchverbot im Auto verhindert und dabei irgendwas von Freiheit dahergeröchelt), die Genitalverstümmler der SPD (Religionspsychotische Genitalverstümmelung an hilflosen männlichen Säuglingen und Kindern ohne Narkose (!), durch eine Frau (!) rhetorisch abstoßend legalisiert (btw ist das Benachteiligung auf Grund von Alter, Geschlecht und Religion - das nenn ich mal Intersektionalität!)) und die CwixU als uneinsichtige hirnzerstörende Rauschgiftverführer der Jugend.

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