Deine subjektive Erfahrung willst Du zum Grund machen, die Fortsetzung strafrechtlicher Prohibition zu fordern?
Du hast Recht, das interessiert nun wirklich keinen.
Übrigens glaube ich, dass du dir hier einfach was aus den Fingern gesaugt hast. Denn bis 1998 wurde Cannabiskonsum an sich nicht als Grund angesehen, jemandem den Führerschein zu entziehen. Hier musste der Nachweis einer Fahruntüchtigkeit erbracht werden, ansonsten spielte es keine Rolle für den Besitz der Fahrerlaubnis. Außer eben - wie in deinem dramatischen Erfahrungsbericht - bei deinen kiffenden Kumpels.
Aber bei denen gabs ja auch Charakteränderungen in wenigen Monaten, nicht?
:-D :-D :-D
Und weisst du denn nicht, dass Cannabis gar kein "Rauschgift" sein kann? Das Wesen von Gift besteht darin, dass es eine tödliche Dosis gibt. Bei Cannabis ist keine tödliche Dosis bekannt.
Von daher halte ich deinen Beitrag für übelste Demagogie!
;-)