Ich kann nur sagen, daß man als bekiffter Radfahrer keine Bedrohung ist - wenn man nicht mehr fahren kann, will man auch gar nicht. Man merkt, wie die Wahrnehmung sich verändert, ziemlich deutlich, und auch, ob man das noch kompensieren kann. Schlimmstenfalls verfährt man sich, weil man vergißt, wo man hinwollte, und weil das Fahren an sich gerade so faszinierend ist, und weil irgendeine Gasse nach einer coolen Abkürzung aussah.