Bis in die 30-er Jahre durfte man auch bei uns Hanf anbauen und natürlich wurde der auch geraucht. Kein Mensch hat das zum Drogenkonsum gerechnet, weil die hiesigen THC-Gehalte gering waren. Aber die Abstinnzler mit ihrer Massenhysterie haben es geschafft, dass die Hanfpflanze komplett ausgerottet werden musste, auch bei uns. Wogegen sich lange der Widerstand nicht aufbauen konnte, weil niemand so einen Blödsinn für möglich hielt. Gilt heute noch: beim klimafreundlichen Umbau von Landwirtschaft und Industrie ist die Hanfpflanze eine unverzichtbare Ergänzung.
Dann, nach dem Verbot war Cannabis Schmuggelware und diese ist immer hochkonzentriert. Da die Schmuggelwege dieselben sind wie bei Heroin und Kokain, werden diese beigemischt und an gleicher Stelle verkauft. Einstiegsdroge? Ja, aus diesem Grund.
Darf man nun, wenn es nach FDP und Grünen geht, Hanf wieder anbauen? Mitnichten. Das ist in der Apotheke zu kaufen, wo es dann fein säuberlich und ohne Beimischung von der Pharma kommt. Eben diese wittert hier ihr Geschäft und FDP und Grüne lobbyieren. Das ist des Pudels Kern.
Wobei natürlich im Hanf beim Rauchen dieselben "Schadtstoffe" entstehen, wie beim Tabak. Die sind "tödlich", wenn sie von der Tabakindustrie kommen, aber unbedenklich, wenn von der Pharma. Annalena und Christian haben beschlossen, das zu übersehen.
Gruß Artur