Wie wäre es, wenn existenzielle Bedürfnisse wie Essen, Kleidung, Wohnen, Gesundheit, Energie nicht an Märkten handelbare und unter ausbeuterischen Verhältnissen produzierte Waren sein dürfen und für jeden bedingungslos verfügbar sein müssten.
Die Marktlogik wird uns mit ihren Verwerfungen und Krisen doch offensichtlich aufgezeigt.
Mit der Offensichtlichkeit ist das allerdings in Anbetracht der frisch gewählten und wohl so gewollten Ampel nach wie vor so eine Sache. Das solche Zustände sichtbar werden ist das eine - Reflexion und Aufklärung wieder eine ganz andere Angelegenheit. Neuland quasi.
Ist aber sonnenklar, dass derartige Vorstellungen logischerweise nur in stalinistische oder Pal Pots`sche kommunistischer Diktaturen schlimmster Art mit Mio. von Toten umgesetzt werden können.
Man kann halt nicht alles haben.
Gibt ja auch nur diese beiden Alternativen.
(Zynismus/Sarkasmus/Ironie - Off).