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Avatar von zendokan
  • zendokan

21 Beiträge seit 16.11.2009

Wenn jedes öfftl. finanzierte Forschungsinstitut eigene Qualitätsstandards...

haben darf wie der Autor im Artikel es beschreibt, hat das nur leider nix mehr mit Wissenschaft zu tun, sondern bestenfalls mit Denkschulen und schlimmstenfall mit Dogmatik.

Wessen Standards sind den die höheren und besseren. Die der Charite oder die von z.B. Prof. Ioannidis. Alle bekannten Forscher von Lauterbauch über Priesemann bis Drosten sind zusammen nicht so oft zitiert wie Ioannidis.

Wenn der Autor doch schon die Wissenschaftlichkeit in Frage stellt im Artikel, sollte er vielleicht (versuchen) zu durchleuchten ob das Verhalten von Hr. Matthes oder der Charite weiter entfernt von wiss. Standards ist. Nicht mal die angebliche pseudowiss. Studie von Prof. Wiesendanger zum Ursprung des Coronavirus wurde bis heute zensiert.

Man stelle sich einfach mal vor Hr. Matthes hätte keine Impfnebenwirkungsstudie gemacht sondern ein spekulative nicht widerlegbare Theorie über kalte Fusion in der Physik auf der Webseite hochgeladen. Man müsste dann schon sehr kreativ werden beim Entfernen dieser nicht von Zensur zu sprechen.

Überhaupt davon auszugehen, dass falsche wiss. Theorien bei zu starker Verbreitung der Menschheit und der Wissenschaft selber schaden, stellt doch leider die ganze Wissenschaft selbst, die Falsifikation und ihre Selbstreinigung in Frage? Werter Hr. Schleim, sind sie sich eigentilch noch im Klaren darüber, was hier als Wissenschaftlicher von sich geben?!? Wenn wir schlechte Studien nicht entfernen, nehmen wir gesellschaftlich mittel- bis langfristig Schaden weil schlechte und lügende Wissenschaftler und Studien sich durchsetzen? Haben Sie das mal zu Ende gedacht?

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