Der Apfel fällt nie weit vom Stamm. Nach der eiskalten Herrscherin Q.E. sollte man keine Hoffnung auf ihren Sohn setzen.
Ein Transatlantiker fühlt sich immer an die Weisung aus den USA gebunden. Dabei ist es egal, ob der Präsident Trump oder Biden heißt. Ich fürchte nur, man wartet sehnsüchtig darauf, dass Assange verstirbt und sich das Problem dadurch von alleine löst. Unsere feministisch/grüne Außenpolitik kümmert sich ja immerhin um Navalny oder die Todeskandidaten im Iran