Es ist nicht tragisch, sondern geht seinen natürlichen Gang, wenn jemand im Alter von 96 Jahren stirbt.
Warum sich die Briten im beginnenden 21. Jahrhundert noch ein Königshaus leisten, kann ich nicht verstehen. Das ist ein Relikt aus dem Zeitalter des Feudalismus und taugt heute allenfalls noch als Vorlage für Groschenromane oder für die schwülstige Romantik der Telenovelas. Bzw. in die Sprache der Politik übersetzt: Im Zeitalter des Brutalo-Kapitalismus braucht die Nation noch feste Institutionen, an deren Bestand sie glauben kann, ohne dass es sich gleich in Pfund, Shilling und Pence ausdrücken lässt. Der Rest ist: siehe oben.