Re: viele weitere Beispiele

joribo schrieb am 27.09.2023 12:42:

wenn der Fernseher am Internet hängt ist das möglich.
Man hört ja auch von Fällen wo einer durch seine eigene Kamera im Laptop beobachtet wurde (in die Zeitung kommen natürlich dann nur die Mafiabosse).

Interessant und insbesondere gefährlich ist die Korrelation Rechner und Telefon.
Also, ich spreche was, das Telefon hört mit, und die Reklamen kommen bei Google aus dem Rechner.

Noch gefährlicher ist die offensichtlich vorhandene Korrelation von Computerkennung und persönlicher Adresse. Man erinnere sich an den Red-Tube-Skandal, wo offensichtlich einer Pornos runtergeladen hatte und dann Erpresser/Drohbriefe an seine Postadresse bekam.
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Als ich aus China wiederkam von meinem 3-Jahres-Vertrag, spielte der Rechner erstmal verrückt, jeden Tag war ein umfangreiches "Update" von Windows erforderlich, was dann 5-10 min lang dauerte. Die Festplatte rappelte und der Rechner lief regelrecht heiss. Das dauerte etwa eine Woche, dann war alles wieder normal.
Microsoft hatte also offensichtlich den gesamten Festplatteninhalt abgesaugt, sonst wäre nicht soviel Zeit und Festplattenaktivität da reingegangen.
Ich habe die Nutzungsbedingungen gelesen und da war "wenn die Regierung das fordert, dann geben wir Ihre persönlichen Daten weiter".
ok, aber es scheint dass die Forderung der US-Regierung pauschal gilt.
Nicht nur für Mafiabosse die da weisse Pülverchen aus Medellin verkaufen wollen ;)

Nein, der TV hing nicht am Internet. Um Gottes Willen, so doof bin ich auch nicht. Sogar die Steckdosenleiste hatte ich bis zu meiner Rückkehr aus.

Sie sollte sich mal über die Methode "Zersetzung" informieren.