Bei mir gibt es keine reinen Zufälle. Sie haben doch mit dem Thema angefangen und sollten es besser wissen. Entweder es war jemand unbefugt in meiner Wohnung oder man hat das Gerät von außen kaputt gemacht. Ich weiß, dass es dafür Mittel und Wege gibt.
wenn einer (wie bei mir) unbefugt in der Wohnung war, dann ist die Wahrscheinlichkeit fast Null dass er ausgerechnet den Fernseher kaputt macht. Er wird, wenn es der Verfassungsschutz etc ist, eher Aktenordner durchsuchen ob er da konspirative Briefwechsel findet. Oder den Schreibtisch, ob da vielleicht Bündel von Rubeln oder Yuan sind, oder sowas. Oder ein altes Flugticket nach Moskau. Oder ein zweiter Pass, ausgestellt in Kiribati.
Ich denke, entweder ist das Zufall oder der Fernseher wurde beim Einschalten dann über das Internet über den Laptop manipuliert. Aber ohne Internet ferngesteuert kaputt machen das ist eigentlich nicht möglich.
Meinen Wasserkocher haben die Jungs kaputtgemacht weil sie ihn ohne Wasser eingeschaltet haben. Oder haben ihn leerkochen lassen und dann hat die Not-Thermosicherung reagiert weil er überhitzt war. Die ist gelegentlich Bimetall/Reset aber bei neueren Geräten eine reine Sicherung, brennt durch bei X Grad Celsius und muss getauscht werden.
Sollten die Schnüffler sich einen Kaffee gekocht haben, gönne ich das ihnen und gebe gerne noch ein paar Kekse dazu.
Ich denke, entweder ist das Zufall oder der Fernseher wurde beim Einschalten dann über das Internet über den Laptop manipuliert. Aber ohne Internet ferngesteuert kaputt machen das ist eigentlich nicht möglich.
Ich schaue zum Beispiel seit fast 8 Jahren kein TV mehr. GEZ habe ich noch nie frewiliig gezahlt. Ich hab mir den Fernseher nur angeschafft, um ab und an den Laptop zu verbinden um eine bessere Ansicht zu haben oder meine Spielekonsole anzuschließen um ein wenig zu daddeln. Der Fernseher war also in den 3 Jahren gar nicht so oft im Gebrauch.
Dann sollte man den Fehler analysieren. Wenn er vom Netz weg war und lange nicht im Gebrauch dann wäre mein Tipp alle Elkos durchzumessen, denn die deformieren sich. Das äussert sich in einer verringerten Kapazität und dann wenn Spannung wiederkommt, an hohem Leckstrom. Dieser geht langsam bis auf fast Null zurück und der Elko formiert sich und erholt sich wieder. Alte Elkos aber nie auf volle Kapazität. In seltenen Fällen bleibt ein Leckstrom und dann ist der Elko "fertig" und man sollte ihn austauschen.
Ist mir 2 mal so passiert bei den 2 Radios meiner Mutter.
Bauteile haben normal eine MTBF (mean time between failure) Zahl, und dazu die statistische "Badewannenkurve", dass sie ausfallen ganz am Anfang (Fabrikationsfehler) oder dann durch Alterung am Ende der Lebensdauer. Die Fehler am Anfang der Badewannenkurve werden eliminiert durch "burn-in" also das Gerät wird hoch beansprucht in einem Klimaschrank, und wenn es das klaglos übersteht, ist es ok und wird ausgeliefert. Bei Konsumelektonik macht man das nicht.
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Schnüffler feststellen ohne dass diese das selber merken:
1. Langsam aus der Wohnung rückwärts rausgehen und dabei feines Weizenmehl auf den Fussboden pusten. Sieht man nicht oder es sieht aus wie lange nicht staubgesaugt, ganz dünn. Bei Rückkehr sieht man Fusstapfen wenn einer drin war.
2. Was unauffälliges (kleines Stoffband) von innen an die Türklinke hängen und Tür zuziehen mit Schnapp. Wenn einer die Klinke gedrückt hat ist das Band runtergefallen.
3. Schreibtisch-Schubladen mit einem Stück Tesafilm überkleben, diesen aber anschneiden von beiden Seiten. Macht einer die Schublade auf, reisst der Tesafilm.
4. Unauffällige Gegenstände etwa eine Münze, labil auf den Schreibtisch stellen, hochkant. Vorsichtig weggehen, man kommt wieder und sieht ob die Münze umgekippt ist.
5. Eine Geldbörse auf dem Tisch lassen, darin eine Handvoll Münzen, diese aber alle mit der Vorderseite nach oben drehen. Wühlt einer drin rum wird er ein paar Münzen umdrehen, was man dann merkt.
6. Ganz feinen Zwirnsfaden spannen etwa auf 10cm Höhe. Aber so dass er ganz locker gespannt ist, etwa indem man ihn irgendwo mit ganz kleinen Tesafilmstückchen festklebt. Geht einer da lang wird er den Faden unbemerkt lösen.
7. Deckglas (hauchdünn) vom Mikroskop beschaffen, mit Glasschneider anritzen, unter die Fussmatte. Tritt einer drauf bricht das Glas und man findet es gebrochen vor.
8. Stühle und Tische in etwas ungeordnete zufällige Position bringen und exakt fotografieren. Man kommt wieder, fotografiert gleich ein zweites mal und vergleicht die Bilder, ob einer vielleicht einen Stuhl 10cm nach rechts gerückt hat um dann bequemer am Tisch zu sitzen etc. Dasselbe mit Schreibtisch und dessen Bleistifte und Papiere.