Die freie Presse des Westens verhält sich in den Fällen Snowden, Assange und Manning mit dem, was sie freiwillig berichtet, so, wie man es von erbärmlichen Kriechern und Lügnern, was sie nun mal sind, auch nicht anders erwarten würde.
Sie beweisen ganz bestimmt nichts von "freier Presse" (die legen gar keinen Wert darauf, frei zu sein, die sind lieber und immer System-liebedienerisch) - sondern sie beweisen die Verkommenheit, jämmerliche Feigheit und unendliche kriecherische Verlogenheit sowohl der Presse- und Medien-Verlage und des ÖRR wie auch der dort arbeitenden "Journalisten".
Um eins der schmutzigsten und erbärmlichsten Kapitel der deutschen Pressegeschichte hervorzuheben, sei auf den Spiegel verwiesen:
Dieser erbärmliche Verlag mit seinem ehemalige "Nachrichten-Magazin" haben sich auf widerlichste Art wie Parasiten-Maden an den unter Anderem von Assange, Chelsea Manning und Snowden gelieferten Tatsachen fettgefressen und dadurch Geld und Auflagen hereingescheffelt (die dann wohl bei Bertelsmann gelandet sind?) - um jetzt höchstens noch negativ über ihre Gold- und Geld-Jungens von damals zu berichten - kein Wunder, die entsprechenden Manager und Journalisten wohnen wahrscheinlich in der Zwischenzeit in den feinsten Villen in bester Elblage.
Das Springer und Bauer Drecksverlage sind, weiß jeder normale Mensch - die machen ja auch gar kein Hehl daraus.
Das aber der früher einmal hochangesehene Spiegel-Verlag, in der Zwischenzeit Zubringer und Blinddarmfortsatz vom Medien-Moloch Bertelsmann,an widerlicher Verlogenheit Springer in der Zwischenzeit weit übertrifft, wird überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Es wird immer noch getan, als sei das eine anständige Zeitschrift (was allerdings auch für die übrige deutsche Presselandschaft von der FAZ über die Süddeutsche bis zur TAZ gilt)..
Wenn der alte Augstein noch leben würde und durch seine Redaktionsräume wandern müßte, würde keiner dieser erbärmlichen Pseudo-Journalisten beim Spiegel überleben - und selbst Springer würde solchen Abschaum nicht einstellen.