und erkläre lieber, warum man die "400-1000" Proben nicht einfach in einen Behälter tun kann, wenn das so lange dauert.
Weil man, u.A. wenn man in der Umweltanalytik fachgerecht vorgehen will - von jeder Probe auch den Standort und die Probenentnahmemethode dokumentieren muss.
Aber es wurden nur vier Proben überhaupt genommen. DAS ist der Skandal!
Das mit den 4 Proben - glaube wer will - ich denke eher im Faktor Hundert mehr...
Ich wage zu bezweifeln, dass der Staatsanwalt 4 Bodenproben durchgehen lässt.
Im Übrigen glaube ich Dir kein Wort. Für die üblichen Schadstoffe haben die Schnelltests. Aber hallo.
Ja - und was sagt Dir der Schnelltest.
Es sagt Dir z.B. "Dioxin < 50ppm nicht messbar."
Das hat die dortige Werkfeuerwehr mit Ihrem rollenden Umweltlabor sicher gemacht und kommuniziert. Wozu ist das genau gut - außer der "Entwarnung" der verrußten Vorgärten? (Die ich allein damit - sicher nicht geben würde?).
Ist es das was Du hören willst - oder willst Du ordentliche Analytik?
Gibt es einen Schnelltest für Per/Hyperoixde im ppm Bereich?
Willst Du Antworten auf das was da passiert ist - oder willst Du wissen ob Cl⁻ aus der Asche des Rußes <0.1% ist? (Hinweis auf wenig chlorierte Kohlenwasserstoffe in der Asche...)
Verstehst Du den Unterschied?
Wenn "Nein" kauf die ein schönes Buch von Springer "Schadstoffe im Boden" und habe mal 4 Wochenenden Spaß damit... Vielleicht verstehst Du es dann.