Noch am gestrigen Mittwoch, mehr als eine Woche nach dem Großbrand, war es den Einsatzkräften nicht gelungen, zu dem Ursprungsherd vorzudringen, bestätigte die Kölner Staatsanwältin Lisa Klefisch unterdes auf Anfrage.
Die lagern da also Zeugs und haben keine Schutzaurüstung, um sich zu nähern, wenn es brennt? Ist ja aufschlussreich. Überdies könnte man da ja die Bundeswehr rufen. Gibt es irgend etwas, was so giftig ist, dass selbst die BW wegbleiben muss? Nein das gibt es nicht. Die BW hätte unmittelbar nach der Lösuchng des Brandes vorrücken können. Der Grund, warum das nicht geschieht, ist doch erkennbar der: es soll dort nicht gemessen werden.
Gerade mal vier Bodenproben hat man entnommen? Und dann nichts mehr, weil es geregnet hat? Das ist schlicht und einfach Arbeitsverweigerung. Überdies liegen ja jetzt noch überall Flocken herum, die könnte man untersuchen. Macht man aber nicht. Obwohl man über ihre Giftigkeit weiß, wie die Warnung an die Kleingärtner beweist.
Ja, da ist im Lü-La-Laschetland eine ganz große Vertuschung im Gange. Richtig und wichtig, dass TP hier nachfragt. Der Mainstream tut es ja nicht.
Gruß Artur