Dieses Video wird wohl demnächst auch verschwinden, wie schon viele
vorher zu diesem Thema. Genau ansehen deshalb:
http://www.youtube.com/watch?v=3YNw6GEl8Lo
Die wissenschaftliche Feststellung, ob da nun etwas dran ist oder
nicht, steht noch aus, obwohl die Experimente nun schon bald 30 Jahre
bekannt sind. Der Verdacht, dass diese Forschung aus Umsatzgründen
verheimlicht wird, drängt sich auf.
Das Ganze ist ja nicht wirklich erstaunlich: jedes Genom ist eben
auch ein Molekül und damit ein lokales Minimum an potentieller
Energie. Wird dieses Molekül nun von einem Alpha-Teilchen getroffen,
so wird Energie eingebracht und das Molekül verändert sich hin zu
einem anderen lokalen Minimum, das üblicherweise aber höher liegt als
das alte. Was wir eine Mutation nennen. Diese Gleichspannung liefert
nun die Anfangsenergie, um in den alten Zustand zurück zu kehren.
"Heute wissen wir, dass große Segmente der menschlichen DNA
"nicht-kodierend" sind. D.h. sie sind DNA-Relikte der Vergangenheit
oder einfach zusätzliche Kopien von Genen, die durch Inversion oder
andere Mechanismen bei der DNA-Rekombination entstanden sind. Es ist
nicht mit Sicherheit bekannt, welchen Zweck diese nicht-kodierenden
DNA-Segmente erfüllen."
Meine These dazu: die "unnütze" DNA regelt die Mutationsrate. Wenn
ein Alphateilchen dort trifft, bewirkt es zwar eine Mutation, die
aber folgenlos bleibt. Somit finden deutlich weniger Mutationen
statt, als im "ungeschützten" Zustand der Fall wäre.
Gruß Artur
vorher zu diesem Thema. Genau ansehen deshalb:
http://www.youtube.com/watch?v=3YNw6GEl8Lo
Die wissenschaftliche Feststellung, ob da nun etwas dran ist oder
nicht, steht noch aus, obwohl die Experimente nun schon bald 30 Jahre
bekannt sind. Der Verdacht, dass diese Forschung aus Umsatzgründen
verheimlicht wird, drängt sich auf.
Das Ganze ist ja nicht wirklich erstaunlich: jedes Genom ist eben
auch ein Molekül und damit ein lokales Minimum an potentieller
Energie. Wird dieses Molekül nun von einem Alpha-Teilchen getroffen,
so wird Energie eingebracht und das Molekül verändert sich hin zu
einem anderen lokalen Minimum, das üblicherweise aber höher liegt als
das alte. Was wir eine Mutation nennen. Diese Gleichspannung liefert
nun die Anfangsenergie, um in den alten Zustand zurück zu kehren.
"Heute wissen wir, dass große Segmente der menschlichen DNA
"nicht-kodierend" sind. D.h. sie sind DNA-Relikte der Vergangenheit
oder einfach zusätzliche Kopien von Genen, die durch Inversion oder
andere Mechanismen bei der DNA-Rekombination entstanden sind. Es ist
nicht mit Sicherheit bekannt, welchen Zweck diese nicht-kodierenden
DNA-Segmente erfüllen."
Meine These dazu: die "unnütze" DNA regelt die Mutationsrate. Wenn
ein Alphateilchen dort trifft, bewirkt es zwar eine Mutation, die
aber folgenlos bleibt. Somit finden deutlich weniger Mutationen
statt, als im "ungeschützten" Zustand der Fall wäre.
Gruß Artur