die Liste der Terroranschläge in China:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschlägen_in_China.
Wir sehen ab dem Jahr 2013 eine deutliche Zunahme der islamistisch motivierten Attentate mit fast immer 100 Toten und Verletzten. Genau zu der Zeit, als der Islamische Staat seine großen Siege in Irak und Syrien erzielte. Sofort zu sehen, dass China einen Ableger des IS auf dem Staatsgebiet hatte und natürlich das Recht hatte, diesen zu bekämpfen. Das müsste voran gehen, wobei dann immer noch eine Überreaktion kritisiert werden kann. Die Chinesen betonen das auch immer wieder, aber es wird mit kolonialer Arroganz ignoriert. Muss man sich das anhören, was das Kolonialvolk zu sagen hat? Nein, es wurden unschuldige Uiguren grundlos eingesperrt. Das ist hiermit mühelos als Propaganda zu erkennen und daraus lässt sich auch der Propagandaanteil des deutschen Mainstreams berechnen: 100 Prozent.
Die taz? Das ist nun das, was Jutta Ditfurth seit Jahrzehnten beobachtet: die NATO hatte einen Narren an den Grünen gefressen, wie sie sagt. Sie waren scharf auf das Etikett, das diese als Friedenspartei auswies. Aber innen wollten sie das Gegenteil einfüllen. Das ist nun mit Baerbock, Habeck und Nouripour bestens gelungen. Aber das wird alles noch getoppt von der taz. Das ist auf dem Level der Hunnenrede, allerdings. Ein weiterer Tiefpunkt des einst linken Blattes.
Gruß Artur