... erklärt hat (*), täten alle Staaten, die sich mit dem selbsterklärten Feindstaat USA konfrontiert sehen, gut daran, sich zusammen zu tun und gemeinsame Lösungen und Positionen für alle weltpolitisch relevanten Fragen zu erarbeiten. Ohne die USA.
Man kann nur hoffen, dass jetzt auch den allerletzten Verblendeten des Transatlantikerlagers klar wird, dass sie vor einem vollständigen Trümmerhaufen stehen. Es ist vorbei. Aus und vorbei. War es schon lange, wird nur jetzt erst so deutlich, dass man es nicht mehr leugnen kann, ohne sich zum Idioten zu machen.
Und das - also die Isolation des größten und brutalsten Kriegstreibers und Aggressors des Planeten - ist vielleicht die größte Chance auf echten Frieden, die die Welt seit langer, langer Zeit hatte und für lange Zeit haben wird.
Für die betroffenen EU-Staaten in der NATO muss das heißen: entweder die USA rausschmeißen (was nicht gehen dürfte), oder geschlossen selbst austreten und was Neues machen.
Und ich verdamme hier ausdrücklich die USA, und nicht nur Trump. Die Leute dort hätten unzählige Gründe, ihn des Amtes zu entheben. Machen sie nicht. Wollen sie nicht. Dann sollen sie die Konsequenzen tragen.
gruß
cooregan
* https://www.theguardian.com/us-news/2018/jul/15/donald-trump-vladimir-putin-helsinki-russia-indictments