Ist doch eigentlich wie aus Hamburg berichtet wurde und wie es immer
wieder ablief und abläuft:
Aus irgendeinem Anlass gibt es eine Demonstration oder andere größere
organisierte Menschenansammlung.
Die Menschenmenge bleibt "zunächst friedlich".
Die Polizei "zeigt Präsenz".
Der Unterschied ist zwar, dass dort die "Erlebnisorientierten" sich
keinen aussichtlosen Kampf mit erheblich besser bewaffneter Polizei
liefern, sondern auf eine andere Bevölkerungsgruppe losgehen - aber
die Gemeinsamkeit ist, dass die Gewalt eskalierte, nachdem die
Polizei in eine Demonstration eingegriffen hatte.
Deeskalation scheinen die Befehlshaber der chinesischen Polizei
leider nicht zu beherrschen, aber wer soll es ihnen beibringen? Die
Befehlshaber der hamburger oder berliner Polizei!?
Aber vielleicht helfen der chinesischen Polizei ja örtliche
Pressesprecher, die auf so kreative Ideen kommen wie
"erlebnisorientierte Jugendliche".
Von offizieller chinesischer Seite würde das dann so klingen:
"In die zunächst friedlich verlaufenen Demonstrationen wurden
Ordnungskräfte geschickt, um Präsenz zu zeigen, bevor es zu
Ausschreitungen kommt. In der folgenden Zeit kippte die Stimmung, bis
schließlich einige erlebnisorientierte Uiguren eine Gruppe
Han-Chinesen sportlich herausforderten und die Polizei sofort
eingriff."
Das klingt doch gleich viel zivilisierter, so wie in der
demokratischen westlichen Welt.
Und was muss der Schäuble neidisch sein!
Einfach das Internet in der Region abschalten, himmlischer Frieden im
Netz!
Ein feuchter Traum für einen Kontrollneurotiker.
wieder ablief und abläuft:
Aus irgendeinem Anlass gibt es eine Demonstration oder andere größere
organisierte Menschenansammlung.
Die Menschenmenge bleibt "zunächst friedlich".
Die Polizei "zeigt Präsenz".
Der Unterschied ist zwar, dass dort die "Erlebnisorientierten" sich
keinen aussichtlosen Kampf mit erheblich besser bewaffneter Polizei
liefern, sondern auf eine andere Bevölkerungsgruppe losgehen - aber
die Gemeinsamkeit ist, dass die Gewalt eskalierte, nachdem die
Polizei in eine Demonstration eingegriffen hatte.
Deeskalation scheinen die Befehlshaber der chinesischen Polizei
leider nicht zu beherrschen, aber wer soll es ihnen beibringen? Die
Befehlshaber der hamburger oder berliner Polizei!?
Aber vielleicht helfen der chinesischen Polizei ja örtliche
Pressesprecher, die auf so kreative Ideen kommen wie
"erlebnisorientierte Jugendliche".
Von offizieller chinesischer Seite würde das dann so klingen:
"In die zunächst friedlich verlaufenen Demonstrationen wurden
Ordnungskräfte geschickt, um Präsenz zu zeigen, bevor es zu
Ausschreitungen kommt. In der folgenden Zeit kippte die Stimmung, bis
schließlich einige erlebnisorientierte Uiguren eine Gruppe
Han-Chinesen sportlich herausforderten und die Polizei sofort
eingriff."
Das klingt doch gleich viel zivilisierter, so wie in der
demokratischen westlichen Welt.
Und was muss der Schäuble neidisch sein!
Einfach das Internet in der Region abschalten, himmlischer Frieden im
Netz!
Ein feuchter Traum für einen Kontrollneurotiker.